Rückenschmerzen, Hexenschuss, Ischias oder ...?

Die Liste der „Fehldiagnosen“ ist oft sehr lang, wenn Menschen mit Morbus Bechterew von ihren ersten Besuchen in der Arztpraxis berichten. Kein Wunder, denn wer denkt bei Rückenschmerzen, dem chronischen Volksleiden, gleich an eine rheumatische Erkrankung – vor allem bei jüngeren Menschen ... Was Morbus Bechterew genau ist, was die Diagnose für Ihr Leben bedeuten kann und vor allem, was Sie und Ihre Ärzt:innen dagegen tun können, erfahren Sie hier.

Das Wichtigste vorweg1,2,3

  • Was ist Morbus Bechterew?

    Morbus Bechterew, auch bekannt als ankylosierende Spondylitis oder axiale Spondyloarthritis, ist eine entzündlich-rheumatische Erkrankung. Die Entzündung kann den gesamten Körper betreffen, zeigt sich jedoch zunächst hauptsächlich an der Wirbelsäule und den Kreuz-Darmbein-Gelenken, die den untersten Teil der Wirbelsäule mit den Beckenknochen verbinden.

  • Was passiert in Wirbelsäule und Gelenken?

    Die Entzündung beginnt in der Regel an den Kreuz-Darmbein-Gelenken und breitet sich von dort aus weiter auf die Wirbelsäule aus. Der Entzündungsprozess greift das Knochengewebe an und kann es zerstören. Wenn keine Behandlung erfolgt, führt die Erkrankung zu einer Verknöcherung der kleinen Wirbelsäulengelenke und Bänder, wodurch die Wirbelsäule weiter versteift. Heute kommt es aufgrund vielfältiger Therapiemöglichkeiten jedoch nur noch selten zu der typischen, vornüber gebeugten Körperhaltung.

  • Wer ist betroffen?

    In Deutschland sind Schätzungen zufolge zwischen 0,3 und 0,5 Prozent der Bevölkerung von Morbus Bechterew betroffen. Männer etwa doppelt so häufig wie Frauen. Erste Symptome bemerken betroffene Personen am häufigsten im zweiten bis dritten Lebensjahrzehnt.

  • Wie äußert sich Morbus Bechterew?

    Ganz typisch für Morbus Bechterew: tiefsitzende, dumpfe Rückenschmerzen und eine eingeschränkte Beweglichkeit des Rückens am Morgen. Ebenso typisch ist, dass die Schmerzen sich bei Bewegung verbessern und in Ruhe verstärken.

  • Wie entsteht Morbus Bechterew?

    Für die Entstehung von Morbus Bechterew wird das Zusammenwirken unterschiedlicher Faktoren verantwortlich gemacht. Zum einen spielt die genetische Veranlagung eine wichtige Rolle. Zum anderen gibt es einige Risikofaktoren, die die Entstehung der Krankheit begünstigen und ihren Verlauf beeinflussen können.

  • Wie wird Morbus Bechterew behandelt?

    Morbus Bechterew ist nicht heilbar, aber gut behandelbar. Die typischen Beschwerden lassen sich durch eine individuell angepasste Therapie deutlich lindern, das Fortschreiten der Erkrankung lässt sich verlangsamen, manchmal sogar aufhalten.

So kann Morbus Bechterew entstehen

Morbus Bechterew ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das körpereigene Immunsystem fälschlicherweise gesundes Gewebe angreift. Dabei werden bestimmte Botenstoffe ausgeschüttet, die eine Entzündungsreaktion, vor allem an den Kreuz-Darmbein-Gelenken und an der Wirbelsäule, auslösen. Ohne Behandlung kann die Entzündung sich weiter ausbreiten. Schmerzen und dauerhafte Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule können eine Folge sein.

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Schon Gewisst

Mediziner:innen verwenden häufig auch die Begriffe „axiale Spondyloarthritis“ oder „ankylosierende Spondylitis“, wenn sie mit Ihnen über Ihre Erkrankung sprechen. Eine hilfreiche Erklärung dieser Begriffe bietet die Deutsche Morbus-Bechterew-Vereinigung.

Von Ursachen und Risikofaktoren1,2,3,4,5

Was im Detail die überschießenden Autoimmunreaktionen gegen körpereigenes Gewebe und damit die Krankheitsaktivität auslöst, ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass die genetische Veranlagung bei Morbus Bechterew eine besondere Rolle spielt. Das allein reicht aber noch nicht aus, um eine Autoimmunreaktion auszulösen. Aktuellen Erkenntnissen zufolge zählen vor allem bakterielle Entzündungen zu den auslösenden Risikofaktoren.

Schon Gewisst

Bei mehr als 80 Prozent der Menschen mit Morbus Bechterew lässt sich ein bestimmtes genetisches Merkmal, genannt HLA-B27, im Blut feststellen. Es handelt sich dabei um ein Eiweißmolekül, das an Reaktionen des Immunsystems beteiligt ist. Lässt sich HLA-B27 im Blut eines Menschen nachweisen, bedeutet dies jedoch nicht zwangsläufig, dass er an Morbus Bechterew erkrankt ist – immerhin kommt es auch bei bis zu 10 Prozent der gesunden Menschen vor. Der Nachweis kann allerdings als Hinweis auf eine mögliche Erkrankung gewertet werden.

Ein Risikofaktor, der jedoch durch zahlreiche Studien belegt wurde, ist das Rauchen. Denn Rauchen …

  • kann entzündliche Prozesse im Körper verstärken,
  • wirkt sich negativ auf das Fortschreiten der Erkrankung und damit auf den Schwergrad der Beschwerden aus,
  • führt zu einer schlechteren Wirkung der Arzneimittel. Hierdurch verringern sich für Raucher:innen die Chancen auf eine geringere Krankheitsaktivität und einen Rückgang der Symptome.

So äußert sich Morbus Bechterew1,2,4,6

Ganz typisch für Morbus Bechterew sind chronische Rückenschmerzen, die länger als 12 Wochen anhalten. Die Schmerzen lassen bei Bewegung nach, bei Ruhe nehmen sie wieder zu – ganz im Gegensatz zu nicht entzündlich bedingten Rückenschmerzen.

Die ersten Symptome machen sich selten plötzlich, sondern eher nach und nach bemerkbar:

  • langanhaltende, tiefsitzende Schmerzen im Rücken, Gesäß oder der Hüfte – besonders unangenehm sind diese Schmerzen in den frühen Morgenstunden
  • eingeschränkte Beweglichkeit im Lendenwirbelbereich, vor allem nach dem morgendlichen Aufstehen
  • allgemeine Müdigkeit

Darüber hinaus können weitere Symptome oder Begleiterkrankungen auftreten:

  • einseitige Schmerzen in Hüfte, Knie, Sprunggelenk
  • Schmerzen über dem Brustbein mit gleichzeitigem Engegefühl im Brustkorb
  • Entzündungen der Sehnenansätze, wie zum Beispiel die Achillessehne, verbunden mit Fersenschmerzen
  • Entzündung der Augen
  • chronisch-entzündliche Darmerkrankungen
Symptome

Der Verlauf von Morbus Bechterew lässt sich beeinflussen1,4

Die gute Nachricht vorweg: Wird Morbus Bechterew frühzeitig erkannt und gezielt behandelt, lässt sich der Verlauf der Erkrankung in den meisten Fällen positiv beeinflussen. Das heißt, auch die Zerstörung der Wirbel- und Kreuz-Darmbein-Gelenke kann verhindert werden. Wird nicht therapiert, nimmt die Krankheitsaktivität in aller Regel über die Jahre zu.

Typisch für Morbus Bechterew ist, dass sich Phasen mit starken Beschwerden abwechseln können mit Zeiten, in denen Sie weniger bis keine Symptome verspüren. Dieser Wechsel wird als „Schub“ bezeichnet. Ein Schub geht immer mit einer sehr hohen Entzündungsaktivität einher, die Schmerzen in Ihren Gelenken und weitere Gelenkschädigungen verursachen kann.

Männer erkranken etwa doppelt so häufig3

In Deutschland sind Schätzungen zufolge zwischen 0,3 und 0,5 Prozent der Bevölkerung von Morbus Bechterew betroffen. Während früher von einer Verteilung von 3 zu 1 gesprochen wurde, zeigen neuere Untersuchungen, dass Männer etwa zweimal so häufig erkranken wie Frauen. Erste Symptome werden im Durchschnitt im zweiten bis dritten Lebensjahrzehnt bemerkt.

Die Therapie wird auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt1,2,3,4,6

Die wichtigste Information zuerst: Morbus Bechterew ist bisher zwar noch nicht heilbar. Es gibt jedoch verschiedene Möglichkeiten der Behandlung – vor allem Physiotherapie und Arzneimitteltherapie – die Ihre Beschwerden lindern und mögliche Verschlimmerungen oder Komplikationen wirkungsvoll verhindern können. Ihre Rheumatologin bzw. Ihr Rheumatologe wird die Therapieplanung im Einzelnen mit Ihnen besprechen.

Maßgeblich für die Auswahl der Therapieoptionen ist dabei,

  • wie stark die Entzündungsaktivität und Ihre damit einhergehenden Beschwerden sind,
  • wie weit fortgeschritten Ihr Morbus Bechterew ist,
  • ob bereits sichtbare Veränderungen betroffener Gelenke im Röntgenbild zu erkennen sind,
  • ob ein Funktionsverlust der Gelenke vorliegt,
  • ob und wenn ja, welche Begleiterkrankungen Sie aufgrund Ihrer Erkrankung haben,
  • welche Therapien bisher durchgeführt wurden.

Das bedeutet: Die Therapie wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt.

Zielsetzung der Therapie

Eine optimale Behandlung Ihres Morbus Bechterew kann am besten durch die Zusammenarbeit von Haus- und Fachärzt:innen mit Physio- und Ergotherapeut:innen erreicht werden. Sie und Ihre Rheumatologin bzw. Ihr Rheumatologe entscheiden gemeinsam über den einzuschlagenden Therapieweg.

Oberstes Ziel der Behandlung ist es, Ihre Lebensqualität zu verbessern durch:

  • Erreichen von weitgehender Symptomfreiheit, das heißt Linderung Ihrer Beschwerden wie Schmerzen oder Steifigkeit,
  • Unterdrückung entzündlicher Prozesse,
  • Verzögerung oder Aufhalten des Fortschreitens der Erkrankung,
  • Aufrechterhaltung bzw. Verbesserung der Funktionsfähigkeit.

Dies sind die Behandlungsmöglichkeiten

Die Therapie von Morbus Bechterew ist vielseitig und umfasst verschiedene Ansätze. Dazu gehören:

  • Bewegungstherapie: Regelmäßige, angeleitete Bewegungsübungen und physiotherapeutische Maßnahmen sind eine wesentliche Säule der Morbus-Bechterew-Therapie.
  • Medikamentöse Maßnahmen, die vorrangig dazu beitragen, den Entzündungsprozess und damit das Fortschreiten von Morbus Bechterew aufzuhalten.
  • Injektionen oder Operationen, die manchmal in fortgeschrittenen Fällen notwendig werden können.
  • Schulungsmaßnahmen, die über die Erkrankung, Bewältigungsstrategien und den Umgang mit den Symptomen informieren.

Behandlung mit Arzneimitteln

  • Kortisonpräparate (Glukokortikoide) wie z. B. Prednisolon

    Es gibt keinen Wirksamkeitsnachweis für die Einnahme von Glukokortikoiden bei Wirbelsäulenbeschwerden! Jedoch können lokale Glukokortikoid-Injektionen erfolgversprechend sein bei peripherer Gelenkentzündung, Sehnenansatzentzündung oder Entzündung eines Kreuz-Darmbein-Gelenkes. Augenentzündungen sollten mit kortisonhaltigen Salben oder Tropfen behandelt werden.

  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR) wie z. B. Diclofenac, Naproxen oder Indometacin

    Diese entzündungshemmenden Schmerzmittel spielen in der Behandlung von Morbus Bechterew eine zentrale Rolle. Studien zeigten, dass sie sowohl kurzfristig als auch langfristig wirksam sind in Bezug auf Schmerzlinderung und Verbesserung der Steifigkeit an Wirbelsäule und peripheren Gelenken. Das bedeutet, dass NSAR nicht nur im akuten Schmerzfall, sondern in festgelegten Zeitabständen phasenweise oder auch dauerhaft eingenommen werden. Mögliche Nebenwirkungen sollten Sie direkt mit Ihrer Rheumatologin oder Ihrem Rheumatologen besprechen.

  • Klassische krankheitsmodifizierende Arzneimittel – DMARDs wie z. B. Sulfasalazin oder Methotrexat

    Während verschiedene DMARDs in der Therapie der rheumatoiden Arthritis eine zentrale Rolle spielen, haben sie keine relevante Wirkung auf die Wirbelsäulensymptomatik. Sulfasalazin oder auch Methotrexat können jedoch möglicherweise eine Rolle in der Behandlung einer peripheren Gelenkentzündung spielen.

  • Biologika wie z. B. TNF-alpha-Blocker (Adalimumab, Certolizumab pegol, Etanercept, Golimumab, Infliximab) und IL-17-Hemmer (Secukinumab oder Ixekizumab)

    Biologika hemmen bestimmte Signalstoffe des körpereigenen Immunsystems und beeinflussen dadurch Entzündungsprozesse. Bei Morbus Bechterew werden sie eingesetzt, wenn die Standardtherapie mit NSAR keine ausreichende Wirkung zeigt oder NSAR nicht vertragen werden.

Operationen

Operative Eingriffe werden bei Morbus Bechterew nur selten ausgeführt. Sie können dann notwendig werden, wenn die Erkrankung doch zu einer starken Versteifung der Wirbelsäule mit vornüber gebeugtem Körper geführt hat. Oder wenn ein neues Hüftgelenk eingesetzt werden muss, weil die Beweglichkeit der Hüfte stark eingeschränkt ist.

Ergänzende, nicht medikamentöse Therapien

Folgende Maßnahmen können Ihnen neben der medikamentösen Therapie Schmerzlinderung und Training der Funktion Ihrer Gelenke bieten:

  • Physiotherapie, die gezielte Sport- und Bewegungsprogramme einschließt.
  • Ergotherapie bei Einschränkung der Alltagsaktivitäten und/oder der beruflichenTätigkeit.
  • Psychotherapeutische Begleitung, insbesondere, um Einfluss auf das Schmerzerleben zu nehmen, das eigene Aktivitätsniveau zu steigern und Fähigkeiten zur Krankheitsbewältigung zu fördern.
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Tipps

Tipps für das Leben mit Morbus Bechterew

  • Informieren Sie sich über Ihre Erkrankung

    Lesen Sie, schauen Sie, hören Sie – alles, was Sie über Ihre Erkrankung in Erfahrung bringen können. Informierte Patient:innen können mit ihren Behandler:innen besser auf Augenhöhe sprechen und Therapieentscheidungen bewusster mittragen, Probleme aktiver angehen, selbstbewusst und offen mit der Erkrankung umgehen.

    Die besten Informationsquellen hierfür sind meist Selbsthilfegruppen wie zum Beispiel die Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew oder die Deutsche Rheumaliga.

  • Tauschen Sie sich aus

    Finden Sie andere Menschen, die an Morbus Bechterew erkrankt sind. Suchen Sie den Austausch über das Internet, soziale Medien, Selbsthilfegruppen. Denn: Keiner versteht die Sorgen und Nöte, die manchmal mit einer chronischen Erkrankung verbunden sind, so gut, wie jemand, der oder die selbst davon betroffen ist. Nehmen Sie beispielsweise Kontakt auf mit der Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew mit ihren Netzwerken für Patient:innen.

  • Achten Sie auf Ihre Ernährung

    Bedauerlicherweise wurde noch keine spezielle Diät erfunden, die Morbus Bechterew verhindert oder heilen kann. Sie können jedoch über Ihre Ernährung aktiv Einfluss nehmen auf Ihre Gelenkgesundheit! Lassen Sie sich daher einen Termin bei einer Expertin oder einem Experten für Diättherapie und Ernährungsberatung geben und lassen Sie sich einen individuellen Ernährungsplan zusammenstellen. Grundsätzlich sollten Sie Übergewicht vermeiden, zum Beispiel durch eine gesunde Vollwertkost nach aktuellen Empfehlungen der Ernährungsmedizin.

    Übrigens: Die Deutsche Rheuma-Liga bietet auf ihrer Website die Broschüre „Die richtige Ernährung bei Rheuma“ an, die Sie kostenlos herunterladen können.

  • Bewegen Sie sich regelmäßig

    Vorteile, die regelmäßige Bewegung und auch Sport für Ihre Gesundheit bringen können, liegen auf der Hand:

    • Sport wirkt nachweislich entzündungshemmend.
    • Durch gezielten Muskelaufbau werden Ihre Gelenke unterstützt.
    • Sie reduzieren Ihr Gewicht und entlasten Ihre Gelenke.
    • Bewegung baut Stress ab und kann Ihr Immunsystem verbessern.
    • Sie beugen aktiv Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
    • Sport und Bewegung haben positive Auswirkungen auf Ihre Psyche.

    Natürlich sind die Art und das Ausmaß an sportlicher Aktivität, die Sie betreiben, abhängig davon, wie stark Ihre Wirbelsäule oder andere Gelenke von der Entzündung betroffen sind. Bleiben Sie trotzdem flexibel: Passen Sie Ihre Bewegung Ihren Beschwerden an. Lassen Sie sich zum Beispiel von einer Physiotherapeutin oder einem Physiotherapeuten Tipps zum Thema Bewegung mit Morbus Bechterew geben.

    TIPP: Die örtlichen Gruppen der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew bieten häufig ein gezieltes Training an!

Sie möchten sich umfassender informieren?
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Dann schauen Sie in unseren Downloadbereich!

Referenzen

  1. https://www.bechterew.de/morbus-bechterew/diagnose-morbus-bechterew
  2. https://www.netdoktor.de/krankheiten/morbus-bechterew/
  3. S3-Leitlinie „Axiale Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen der Deutschen Vereinigung Morbus Bechterew und Deutschen Rheuma-Liga et al. (Version: 2019) https://dgrh.de/Start/Publikationen/Leitlinien/DGRh-Leitlinien-(federf%C3%BChrend)/Axiale-Spondyloarthritis.html
  4. Patientenleitlinie zur S3-Leitlinie Axiale Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen. 2018. https://register.awmf.org/de/leitlinien/detail/060-003
  5. https://www.rheumaliga.ch/blog/2017/rauchen-und-rheuma
  6. https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/rheumatische-erkrankungen/morbusbechterew-m-bechterew-spondylitis-ankylosans-740995.html

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